Zur Vorgeschichte
- Mai 2024: Stadtplanerin Barbara Landwehr von der Stadt Tübingen hatte uns den Kontakt vermittelt.
- Im Juni 2024 kamen zwei Vertreter des Ortskuratoriums der DSD (Deutsche Stiftung Denkmalschutz) zu uns und wir besprachen die Fördermöglichkeiten ihrer Stiftung.
- Auch wenn es zeitlich aufgrund des nahen (nur 1x pro Jahr möglichen) Antragstermins und mitten in den Sommerferien unmöglich schien, ... nestbau-Vorstand Uli Otto war wild entschlossen, den Antrag termingerecht einzureichen. Nicht erst ein Jahr später.
- Schon die Kommunikation rund um die Antragsvorbereitung hatte die Stiftung neugierig gemacht. Und so nahmen wir es in der Tat als Hoffnungs-Zeichen, dass schon vor der deadline eine Kommission aus Bonn die Scheuer vor Ort besuchte...
Vor-Ort-Termin August 2024 vor der Scheune
- ... und hielten die deadline ein.
Und dann hieß es über ein halbes Jahr warten...
...was hart ist, aber zugleich ja immer auch eine Zeit der Hoffnung.... weil immerhin noch keine Absage da ist.
Umso toller, dass nun die positive Nachricht kam: Die DSD wird die Sanierung fördern!
Hier beugte sich die engagierte DSD-Projektleiterin letzten August über die Pläne:
vlnr: M. Binz (Untere Denkmalschutz-Behörde), Nina Probst (DSD), R. Hechler (Aufsichtsrat Unterjesingen-eG), S. Hug (Haefele Architekten), M. Beier (Leiter Baurechtsamt TÜ)