19.02.2025

Genossenschaft berichtete im Ort­schaftsrat

Ortschaftsrat interessierte sich dafür, wo das Projekt grad steht, wie es weitergeht, was es braucht.

Alex Muders, der neue Unter­je­singer Orts­vor­steher (Bild ganz unten: Mitte), ist nicht nur gut übers Projekt infor­miert. Sondern unter­stützt es auch in der Öffent­lich­keit sehr. Sowohl im Planungs­aus­schuss letzten Dezem­ber, wo es um die Rats­vor­lage zum Grund­stücks­verkauf ging, als auch bei diversen Sitzun­gen seither mit der Stadt­verwaltung - jeweils setzt er sich konstruktiv und mit spür­barer Iden­ti­fi­kation dafür ein.
UGL-Unterjesingen_Ortschaftsrat_250220_440kb Gabi Göhring (linke obere Bild­mitte) gibt Ein­blick in die große Heraus­for­derung

Lebendige Diskussion

So war es ihm ein Anlie­gen, dass auch der ganze Ort­schaftsrat über den aktu­ellen Stand infor­miert wird. Vor­ständin Gabi Göh­ring und Ulrich Otto (Projekt­steuerer sei­tens der nestbau AG) berich­teten anschau­lich am 19.02.2025 - nicht nur dem Gremium selbst, son­dern auch den zahl­reich erschie­nenen Bürger­innen und Bür­gern. Die leben­dige Dis­kus­sions- und Frage­runde wertet die Genos­sen­schaft als gutes Zeichen - hier nur ein paar unvollständige Ein­drücke: Ortschaftsrat-Unterjesingen_OSR_Foto-PetraSchramm_bearb
Ortschaftsrat Jörg Stickel fehlt auf dem Bild (Foto: Petra Schramm)

Auf die nächsten Wochen kommt es an

Roland Hechler lieferte darau­fhin ein leiden­schaft­liches Plä­doyer ab: nun gehe es ums Ganze. Und mit jedem Darle­hen, jedem frei­wil­ligen Anteil kämen wir der verlang­ten quali­fi­zierten Bank-Finan­zie­rungs­zu­sage näher. Am besten so rasch wie möglich - in vier Wochen nütze es für diese Zusage eben nichts mehr.
Und er machte klar: In dem Maße, wie es jetzt mit ganz vielen Unter­stüt­zer:in­nen gelin­gen könne, die Hürde des Grund­stücks­kaufs schon mal zu nehmen, würde auch ein mög­liches Schei­terns­risiko geringer. Und auch das einge­brachte Geld aus Bürger­hand sei dann schon viel weni­ger gefähr­det. Dies Schei­tern: dass wir den Kauf und dann direkt danach den Bau­be­ginn nicht hinbe­kommen - dies Schei­tern sei unbe­dingt zu ver­meiden.