Zur Vorgeschichte
Am Anfang steht eines der vielen Beispiele, wie uns die Stadtverwaltung immer wieder proaktiv zu unterstützen versucht - durch Expertise, Vernetzung, Empfehlung usw. ... wenn schon massiverer finanzieller Anschub nicht möglich ist: Barbara Landwehr, Tübingens Stadtplanerin, hatte aus eigener Initiative mit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz Kontakt aufgenommen und damit den Stein ins Rollen gebracht:
Im Juni kamen zwei Vertreter des Ortskuratoriums zu uns und erläuterten die Fördermöglichkeiten ihrer Stiftung. Intensiv überlegten wir gemeinsam, ob eine Antragstellung machbar und chancenreich wäre. Allerdings schien es viel zu kurzfristig: schon Ende August wäre Antragsdeadline. Das nächste Antragsfenster ein Jahr später schien realistischer. Zumal ein Start der Scheunen-Sanierung im Juli zeitlich völlig unklar schien.
Plötzlich kommt Schwung in die Sache
...bald mehr...
vlnr: G. Laufer-Stark (nestbau AG), S. Ruby (UGL-Support), N. Probst und J.-M. Debbeler (DSD), M. Beier (Leiter Baurechtsamt TÜ), T. Marstaller (Denkmal-Experte), M. Hug (Haefele Architekten), R. Hechler (UGL-Aufsichtsrats-Vors.), M. Binz (Untere Denkmalschutz-Behörde)